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Brief an den ex, spongebob lach
„Werner hat heute morgen nicht geschnallt, daß er bei seiner eigenen Freundin ist!” „Eigentlich wollte ich ja mit Elvira losziehen, die braucht dringend höhere Absätze,” wandte ich ein, aber Yvonne fiel mir in den Rücken. Ich schob die Frau, die ebenso wie die anderen nach dem Fick vorhin nackt geblieben war, vorsichtig zum Sofa, löste mich von ihr und kniete mich zwischen ihre Beine, die sich wie von alleine weit gespreizt hatten. Inzwischen hatte sich Yvonne hinter mich gekniet und damit begonnen, mir die Hose zu öffnen und so weit es ging herunterzuziehen. Christa und Inge saßen inzwischen links und rechts von meiner Fickpartnerin und rieben sich die schmatzenden Spalten. Ich weiß nicht wie, aber ich schaffte es, das Zusammenkrampfen ihrer Fotze zu überstehen ohne zu kommen. Ich zog die geile Fickstute an mich heran und genoß das Gefühl ihrer Titten auf meiner Brust. Und dann fing auch noch ihr Urwald an, sich an meinem Schenkel zu reiben. Linke hand kälter als rechte.
„Wieviel was?”, entfuhr es der Zofe leise. Hilflos sah sie zu ihrer Herrin auf. Aber die stand so hinter ihr, dass sie ihr nicht ins Gesicht sehen konnte. Dann dämmerte es ihr. Fieberhaft suchte sie nach der passenden Strafe für ihr Vergehen. Die Gnädige meinte doch sicher ihre Titten. „Acht”, hauchte sie. „Ja”, beeilte sich die Zofe zu bestätigen. Die Zofe nahm die Hände runter und breitete die Titte auf der Tischplatte aus. Die Zofe zog ihr Euter vom Tisch, griff sich an die Brust und rollte sich auf dem Boden zusammen.
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Es entstand eine Pause. „Nimm die Hand von der Fotze!” Die gnädige Frau war ihrer Zofe in die Küche gefolgt. „Auf alle Viere”, befahl die Gnädige. Ungeduldig öffnete die Gnädige die Tür. „Die Kiste bleibt aus. Und ich will heute keinen Mucks von dir hören.” Dann schaltete sie den Fernseher ab und ging. Die Zofe erstarrte zur Salzsäule. Die Zofe trommelte mit ihren Füßen auf die Matratze und jaulte in die Kissen. Sie wusste, dass nach fünf meistens eine Pause kam. Die gnädige Frau raffte sich auf und verließ mit knallender Tür die Zofenkammer. Was Sandra wohl von ihr denken musste? Widerstand gegen Manfred und gegen die gnädige Frau -- die Zofe wollte davon nichts wissen. Brief an den ex.„Sprich dein Tischgebet.” „Das du gelernt hast.” „Ich bin eine arme Schlampe und gehöre zwischen die Arschbacken der gnädigen Frau.” Der Schlampe liefen Tränen über die Wangen. „Ich bin eine arme Schlampe und gehöre zwischen die..” Der Zofe versagte die Stimme.
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